Wegen der Beschränkungen während der Corona-Pandemie finden derzeit keine Veranstaltungen des SPD-Ortsvereins statt.
Wir freuen uns auf die Zeit, wenn wir uns wieder von Angesicht zu Angesicht mit Ihnen/Euch treffen und austauschen können.
Das ist die einhellige Meinung bei einer offenen Veranstaltung der Hohenpeißenberger SPD. Sehr engagiert wird politisch diskutiert und gemeinsam über wünschenswerte Einflussnahme nachgedacht. Als Informations- und Impulsgeber hat die Ortsvereinsvorsitzende Martina Scales den Gewerkschafter Manfred Neupfleger und Hans Beinlich, Dozent für mehrere Bildungsträger, eingeladen. Nicht nur in der SPD, sondern weit darüber hinaus sind viele Bürger froh, dass es endlich den Mindestlohn gibt. Er macht deutlich, was Arbeit mindestens wert sein sollte. Die von einigen Weisen vorhergesagten Arbeitsplatzverluste sind überhaupt nicht eingetreten, im Gegenteil: Im letzten Jahr sind 688.000 neue sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze entstanden und es gibt 50.000 weniger „Aufstocker“, also Menschen, die trotz eines Arbeitsplatzes auf Sozialhilfe angewiesen sind.
Der neue Vorstand mit den für langjährige Mitgliedschaft Geehrten.
Ein interessiertes Publikum folgte der Einladung zur Diskussion „Soziale Sicherungssysteme – wer soll das bezahlen?“ mit SPD-Bundestagskandidat Enrico Corongiu. Gleich zu Beginn stellte die Ortsvorsitzende Martina Scales klar, dass sich nicht die Frage stellt, ob wir uns unser soziales Sicherungssystem leisten können, sondern wie es gerecht finanziert wird. Aus ihrer Arbeit in einem Bewerbungszentrum weiß sie, wieviele Menschen trotz Arbeit mehr Unterstützung brauchen. „Wollen wir Bedingungen fördern, dass Menschen mit Ihrer Arbeit eine gute Rente erwirtschaften oder wollen wir mit einer zunehmenden Zahl von Sozialhilfeempfängern abfinden?“
Enrico Corongiu stellte das SPD-Programm vor und betonte: „Wer behauptet“, die großen Parteien wären sich in ihren Wahlaussagen ähnlich, „schaut nicht genau genug hin. Die SPD hat ein Regierungsprogramm vorgelegt, dass klare Zielvorstellungen in den Bereichen soziale Gerechtigkeit, Rente, Bildung, Arbeit und Sicherheit vorlegt und sagt, wie sie finanziert werden sollen.“
Für 50 Jahre Treue zum Ortsverein Hohenpeißenberg erhielten Otto und Leni Arendt goldene Nadeln und Ehrenurkunden. Christa Bock wurde für 30 Jahre geehrt. Dominik Streit dankte den Jubilaren für die langjährige Mitarbeit in der sozialdemokratischen Partei. Neben den Ehrungen der treuen Mitglieder und dem Rechenschaftsbericht des Vorstands war der Abend vor allem der bevorstehenden Landtagswahl gewidmet. Dominik Streit stellte sich und seine Schwerpunkte vor und diskutierte mit den Genossen über die geplante Wahlkampfplanung. Wir freuen uns darauf, für Dominik MitSTREITer zu sein und über viele STREITpunkte zu diskutieren.
Herzliche Einladung zu unserer Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen am Donnerstag, den 11. April 2019, 19 Uhr im Gasthof Hetten
Neben den Neuwahlen des Vorstands soll die Diskussion aktueller Themen und Entwicklungen der Schwerpunkt sein. Wir werden natürlich aus dem Gemeinderat berichten und dazu Fragen beantworten. Daneben möchten wir die aktuelle Situation der Bundes- und Landes-SPD diskutieren und mit kurzen Filmbeiträgen auf die Europawahl einstimmen.
Beim 10. traditionellen Schafkopfturnier auf dem Hohenpeißenberg waren wieder Zocker von nah und fern angetreten, um die zahlreichen Sachpreise zu spielen. Und das Jubiläum brachte einige Überraschungen. Zum ersten Mal in der Geschichte des Turniers standen 2 Frauen auf den Plätzen 1 und 2. Martina Scales, die Ortsvereinsvorsitzende und Organisatorin des Turniers hatte eine durchgängige Glückssträhne und räumte mit 148 Punkten ab. Hannelore Schmelzer aus Wildsteig erlangte mit 68 Punkten Platz 2. Dieser Frauen-Doppelsieg ist umso beachtlicher, als im Turnier von 36 Spielern nur 6 Frauen waren. Über den Schneiderpreis konnte sich Norbert Hirschvogel aus Hohenpeißenberg freuen. Neben einem Verzehr-Gutschein erhielt er noch ein rosa Plüschschwein, das ihm bei seinen nächsten Turnieren Glück bringen soll. Insgesamt war es für alle wieder ein fröhlicher Abend, durch die zahlreichen Preise von Hohenpeißenberger Geschäften, ging keiner leer aus.
Schafkopfturnier auf dem Berg Es scheint sich rumgesprochen zu haben, dass das Preisschafkopfen der SPD Hohenpeißenberg immer einen vergnüglichen Abend bietet. Denn auch ohne viel Werbung kommen jährlich zahlreiche „Wiederholungstäter“ und immer wieder auch neue Schafkopfer aus dem Umkreis zusammen, um bei guter Stimmung auf gute Karten und spannende Spiele zu hoffen. 12 Tische waren es in diesem Jahr, rund ein Drittel der Spieler sind Spielerinnen, es gab viele alte Hasen, und auch wieder einige Weitangereiste. Wie jedes Jahr winkten attraktive Sachpreise, drei wertvolle Geschenkkörbe, 2 Faß Bier und viele Gutscheine für Gastronomie, Friseur oder Bücher. Durhc die großzügige Unterstützung der örtlichen Geschäfte, wird das Startgeld nahezu verdoppelt in Gewinne umgewandelt. Keiner geht leer aus, zumindest ein Blümchen gibt es auch noch für den Vorletzten. Und der Pechvogel des Abends wird durch den Schneiderpreis getröstet. Die Hauptgewinner in diesem Jahr waren: Michael Bauer aus Hohenpeißenberg mit 107 Punkten, Peter Matzunsky aus Oberammergau mit 71 Punkten und Franz Eichinger aus Rottenbuch mit 70 Punkten.
Der SPD-Ortsverein Hohenpeißenberg hat sich intensiv mit dem Thema Demenz beschäftigt. Gemeinsam mit der Arbeiterwohlfahrt Hohenpeißenberg hatte sie ins Feuerwehrhaus eingeladen. Dort hielt Petra Stragies, Vorsitzende der Alzheimer Gesellschaft Pfaffenwinkel aus Weilheim, einen eindrucksvollen, sachkundigen und aufrüttelnden Vortrag zum Thema „Demenz: Ohne Geist? Welch ein Irrtum! Ich bin noch da – nur anders!“.
Das diesjährige Ferienprogramm war nicht nur für die 9 Kinder, sondern auch für die begleitenden Erwachsenen ein spannendes und informatives Erlebnis. Schon die Zugfahrt nach Raisting war durch ein „Aufgabenblatt“ mit Fragen zum Nachdenken (siehe unten) gefüllt. Auf der kurzen Wanderung zum Radom konnten wir Störche aus der Nähe beobachten.
Das Highlight war aber die kindgerechte und hochinteressante Führung durch René Jacob vom Landratsamt. Er ließ die Kinder das Wissen durch seine hinführenden Fragen und Erklärungen selbst erarbeiten und führte uns auch in Bereiche des Radoms, die sonst Besuchern unzugänglich sind.
Der Internet-Experte Cem Karakaya appelliert an gesunden Menschenverstand und sparsame Datenpreisgabe
Wie brisant das Thema Internet-Sicherheit, zeigte sich deutlich am großen Interesse der Bevölkerung. Rund 70 Besucher waren der Einladung des SPD Ortsvereins Hohenpeißenberg gefolgt, um sich über „Neue Medien – neue Gefahren“ zu informieren.
Wer erkennt das Bild: Musikkassette und Bleistift. Die Elterngeneration weiß noch, was diese beiden Gegenstände verbindet. Bis auf den letzten Platz gefüllt war der Musik-Raum im Haus der Vereine als Cem Karakaya, Experte für Internet-Kriminalität, seinen Vortrag hielt. Zwei Stunden lang folgten die Zuhörer gebannt seinen humorvollen und dennoch eindringlichen Worten und konnten im Anschluss noch Fragen stellen.
Bei den Wahlen am 16. März 2014 wurden wieder drei SPD-Gemeinderäte in den Hohenpeißenberger Gemeinderat gewählt. Dr. Klaus Löhnert, Rudi Hochenauer und Erika Sebrich werden die konstruktive Arbeit der SPD-Fraktion fortsetzen.
Die Wahlbeteiligung war leider mit 60,9% sehr niedrig (2008:75,5%). Prozentual haben wir ein wenig zugelegt, von 17,3% auf 18,5%. Stimmenmäßig haben wir zu den Freien Wählern fast aufgeschlossen und Aufwind weit hinter uns gelassen.
Ich sehe darin eine Bestätigung unserer sachorientierten und unaufgeregten Arbeit. Die CSU profitiert natürlich von der guten Arbeit des amtierenden Bürgermeisters.
Für die vor uns liegenden großen Aufgaben wünschen wir allen gewählten Gemeinderäten Weitblick, Pragmatismus und eine gute Zusammenarbeit.
Für die Kommunalwahlen am 16.3.2014 bieten wir den Wählerinnen und Wählern eine gut gemischte Liste an. Diese sechzehn Kandidatinnen und Kandidaten treten für die SPD an:
Für den Kreistag kandidieren Erika Sebrich (Platz 12), Dominic R. Scales (Platz 13), Martina Scales (Platz 32) und Elke Muschke (Platz 48).
Unter dem Motto Rot macht Spaß hatten die Genossen und Genossinnen sichtlich Spaß beim jetzt schon traditionellen Gaudiwurm 2014 in Hohenpeißenberg.
Für den 5. Oktober hatte der SPD Ortsverein Hohenpeißenberg zu einer Familien-Veranstaltung ins Haus der Vereine eingeladen. Unter der Überschrift „Leben mit Kindern – Was wünschen wir uns von Gesellschaft und Politik?“ diskutierten wir mit Eltern.
Jeder, der sich für ein Leben mit Kindern entscheidet, egal ob eigene oder fremde, leistet einen Beitrag für unsere Gesellschaft. Und so fragten wir umgekehrt die Eltern: Wie wünschen Sie sich die Unterstützung durch Gesellschaft und Politik? Was verstehen Sie unter „kinderfreundlich“. Wo fehlt es Ihrer Meinung nach besonders? Was würde Sie in Ihrer Aufgabe unterstützen? Wo soll sich Politik engagieren, wo lieber raushalten?
In den vergangenen Wochen waren wir mit unseren Kandidaten und mehreren Teams in Hohenpeißenberg unterwegs, um Bürgerinnen und Bürger direkt anzusprechen und um ihre Meinung zu bitten. Eins unserer Themen ist der flächendeckende, gesetzliche Mindestlohn. Diese Forderung wurde von über 95% der Befragten befürwortet. Weitere Themen sind Rente, Bildungspolitik und G8/G9.
Wie man hier sieht, hat es allen Beteiligten viel Spaß gemacht.
v.l.n.r.: Elke Muschke, Gillian Pal, Dr. Albert Thurner, Angelica Dullinger, Martina Scales, Ulrich Wagner
Bundesverkehrsminister Ramsauer und der bayerische Ministerpräsident Seehofer haben sich in den letzten Wochen immer wieder für die Einführung einer Pkw-Maut ausgesprochen. Schwarz-Gelb ist bei der Frage Pkw-Maut zerstritten. Die Bundeskanzlerin hat sich immer wieder öffentlich von den Plänen distanziert. Auch die FDP lehnt sie ab. Der hessische Verkehrsminister Florian Rentsch (FDP) bezeichnet die Idee sogar als „humoristischen Vorschlag“. Um vom Streit in der schwarz-gelben Koalition abzulenken, greift Ramsauer sogar zu einer dreisten Lüge. Er behauptet, alle Verkehrsminister der Bundesländer unterstützen seine Pläne. Die Wahrheit ist: Weder die Länderminister, noch die CDU und der Koalitionspartner FDP sind für eine Pkw-Maut.
Die Einführung einer Pkw-Maut ist hoch bürokratisch und nicht durch ihre Einnahmen gegenfinanziert. Sie ist sozial ungerecht und ökologisch falsch, so der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Florian Pronold. Er widerlegt die gängigsten Behauptungen derjenigen, die eine Pkw-Maut befürworten.
Bei der Jahreshauptversammlung standen dieses Jahr Neuwahlen des Vorstands auf der Tagesordnung. Um es gleich vorweg zu nehmen - der neue Vorstand ist weitgehend unverändert, nur Elsa Schwaiger ersetzt Siegi Gebhard.
Trotz Fußball-Abend strömten die Schafkopfer aus der näheren und weiteren Umgebung Hohenpeißenbergs zum traditionellen SPD-Schafkopfturnier auf dem Berg. An 14 Tischen zockten die 13 Frauen und 43 Männer um die besten Plätze. Dank der großzügigen Unterstützung der örtlichen Geschäfte gab es wieder wertvolle Preise im Wert von über 800 Euro.
Der Gewinner war Rudolf Derdaschek aus Peißenberg mit 107 Punkten. Er hatte die freie Auswahl zwischen prächtigen Geschenkkörben, Elektrogeräten, Bierfass und Gutscheinen der örtlichen Lokale und Geschäfte. Sachpreise, die das Startgeld weit übertrafen konnten auch noch die Plätze 2-36 mit nach Hause nehmen. Aber auch wer nur mit einem Blumengruß und Bayernlos als Trostpreis nach Hause ging, hat einen schönen Abend erlebt.
Gemeinsam mit dem Bund Naturschutz zeigen wir den Film "Water makes money", der vor kurzem auf ARTE lief.
Die französischen Konzerne Veolia und Suez zählen zu den Großen im wachsenden Weltmarkt der privaten Wasserversorgung. Sie sind auf allen fünf Kontinenten präsent und kaum eine Woche vergeht ohne Neuerwerbungen. Doch ausgerechnet im Heimatland Frankreich haben sie schnell wieder an Boden verloren. Anfang 2010 mussten beide Konzerne an ihrem Hauptsitz Paris die Wasserversorgung an die Stadt zurückgeben.
Private Konzerne versorgen rund 80 Prozent der französischen Bevölkerung mit Trinkwasser. Doch im ganzen Land schwindet das Vertrauen in ihre Seriosität, denn die Wahrheit über das Gebaren der Konzerne drängt an die Oberfläche: Wasserzähler werden dem Kunden faktisch doppelt berechnet, der Austausch von Bleileitungen erfolgt nur teilweise, dringende Reparaturen werden dem Verbraucher als Neuanschaffung in Rechnung gestellt.
Einen informativen Abend erlebten die Interessenten unserer Podiumsdiskussion. Die hochkarätige Besetzung des Podiums und die lebhafte Beteiligung des Publikums ergaben reich gefüllte, informative Stunden (siehe Artikel im Weilheimer Tagblatt).
Link zum Artikel: Podiumsdiskussion - Artikel WM Tagblatt
Der erfreuliche Teil jeder Jahreshauptversammlung ist die Ehrung der langjährigen Mitglieder. Neben Leopold Mühlegger (Foto), der für 25 Jahre Mitgliedschaft geehrt wurde, konnten Johanna Regau für 15 Jahre, Martha Höfler für 35 Jahre und Hubert Assum sogar für 40 Jahre Mitgliedschaft geehrt werden.
Da in unserer gut besuchten Jahreshauptversammlung in diesem Jahr keine Neuwahlen anstanden, blieb nach dem Rechenschaftsbericht des Vorstands und dem Bericht aus der Gemeinderatsarbeit genug Zeit, um die kommunalen Themen und Anregungen für die Parteiarbeit zu diskutieren.
Besonders wurde eine moderne Öffentlichkeitsarbeit unseres Ortsvereins angemahnt, zu der ein aktueller und übersichtlicher Internetauftritt gehört. Das wird durch die geplante Umstellung der Webseite noch im April in Angriff genommen und wird künftig von einem kleinen Team gestaltet.
Ein weiteres Vorhaben ist es, konkrete Ideen zu entwickeln, wie junge Arbeitnehmer in der Ausbildungs- und Arbeitsmarktsituation unserer Region unterstützt werden können.
Schon in den letzten Jahren war unser traditionelles Schafkopfturnier ein fröhliches Ereignis, bei dem sich Schafkopfer aus der näheren und weiteren Umgebung einfanden. In diesem Jahr wurden unsere Erwartungen jedoch weit übertroffen. Mit 68 Teilnehmern hatten wir nicht gerechnet und so wurden am Abend schnell noch Tische vorbereitet und zusätzliche Preise organisiert. An 17 Tischen zockten die 18 Frauen und 50 Männer um die besten Plätze. Dank der großzügigen Unterstützung der örtlichen Geschäfte hatten wir wieder wertvolle Preise im Wert von über 900 Euro. Den Hauptpreis, ein i-Pod Musikcenter, räumte Albert Boos mit 115 Guten ab. Auch die Geschenkkörbe, Bierfass und Gutscheine der Lokale und Geschäfte, erfreuten die Spieler. Aber auch wer nur mit einem Bayernlos als Trostpreis nach Hause ging, hat einen schönen Abend erlebt. Und im nächsten Jahr werden wir uns wieder auf einen großen Ansturm vorbereiten.
Am 29.09.2011 war unser Landtagsabgeordneter Ludwig Wörner bei uns im Haus der Vereine zu Gast. Wir hatten ihn als bekannten Energieexerten eingeladen. Zusätzlich war auch Michael Asam, Bürgermeister von Peiting, anwesend, um aus seinem Erleben dort zu berichten. Hier möchten wir einige von Ludwigs Gedanken festhalten:
Es findet eine "4. technische Revolution" statt. Es geht weniger um Politik, mehr um Physik. Die dezentrale Energieerzeugung in den Gemeinden hat viele Vorteile. Energieeinsparung hat Vorrang vor Energieerzeugung. Rat: alte, energiefressende Kühlschränke entsorgen, nicht im Keller weiter betreiben! Jeder sollte wissen, wie viele Kilowatt sein Haushalt verbraucht und was das kostet. LED-Lampen sind gut! Anzustreben ist Effiziensteigerung der eingesetzten Energie. Energetische Sanierung von Gebäuden ist leider häufig eine Katastrophe, grenzt an Betrug, muss dringend kontrolliert werden. Für Pkw in Ballungsräumen ist Gaseinsatz sinnvoll. Am 15.10.2011 ist die Veröffentlichung eines wichtigen Gutachtens zur Energieerzeugung zu erwarten. Auch Bürger können mit Energieerzeugung Geld verdienen, indem sie Genossenschaften gründen.
Unser Mitglied Dr. Sepp Klasen wurde am 16.12.2010 mit dem goldenen Ehrenring des Landkreises Weilheim-Schongau geehrt. Der Ortsverein gratuliert ihm dazu recht herzlich.
Sepp war 20 Jahre Landtagsabgeordneter für die SPD (1970 bis 1990), saß 24 Jahre im Kreistag, davon 16 Jahre Fraktionssprecher, heute ist er Vorsitzender des VdK-Oberland.
Den Zeitungsbericht dazu finden Sie hier:
Lebensleistung von Schwester Lucia aus Böbing und Sepp Klasen aus Hohenpeißenberg gewürdigt